Wir haben ein "Mini-Diorama Wettbewerb" ausgerufen in Zusammenarbeit mit den Firmen: Martin Welberg Scenic Studios, Model-Scene, Silhouette, Juweela, Busch, Joswood, RTS Greenkeeper, Modellbahn Engl und Lars op't Hof Scenery um das schönste Diorama (alle Maßstäbe sind erlaubt). Das Diorama musste die Größe bzw. Grundmaße DIN A4 haben (Höhe ist egal) und mit Material von mindestens einem der oben genannten Hersteller erstellt werden und mehr war natürlich auch erlaubt.
Die oben genannten Firmen stellten für diesen Wettbewerb viele Gewinne bereit. Teilnehmende Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren wurden extra bewertet. Einsendeschluss der Fotos (max. 3-4 Bilder des Motivs) mit kurzer Beschreibung war der 28. Februar 2021.
Die Jury bestand aus:
Martin Welberg (Martin Welberg Scenic Studios)
Daniel Buchtela (Model-Scene)
Roland Scheller (Eisenbahn-Kurier)
Helmut Achhammer (Silhouette)
Lars op't Hof (Lars op't Hof Scenery)
Thorsten Ströver (Ströver Landschaftsbau im Modell)
Die Gewinner werden mit Fotos im Eisenbahn-Kurier 5/21 präsentiert, der ab 16.April im Zeitschriftenhandel erhältlich ist oder direkt über den Verlag zu beziehen ist.
Alle Gewinner werden noch angeschrieben, zwecks Verteilung der Gewinne und dessen Zusendung.
Ein neuer Wettbewerb ist für den Spätsommer geplant - Infos folgen
Erbauer: Pascal Kok
Alter: 45
Maßstab: 0e
Name des Diorama: Eine Faur L45H auf der Romänischen Wassertalbahn
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Die verwendete Materialen sind verschiedene Büsche und Grasfasern von Martin Welberg und Lars op’t Hof. Weiterhin besteht das Diorama aus einer XPS Platte, Baumrinde und Sculptamold. Die Farben kommen von Noch per Spraydose.
Die Lokomotive ist ein Eigenbau. Mehr Infos auf der facebook Seite @romanianmodelrailroad
Erbauer: Carlo Sterz
Alter: 42
Maßstab: H0
Name des Diorama: Tischtennis 1:87
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Das Diorama wurde auf einem defekten Tischtennisschläger mit einer Modellplatte und Figuren von Busch gebaut. Die Bäume und Gräser sind ersteigertes Konvolut unbekannter Herkunft. Die Bodenplatten und Stufen sind aus Pappe und Styropur, Gips und Acrylfarben.
Erbauer: Manuel Mandorf
Alter: 10
Maßstab: H0
Name des Diorama: Haus am Bahnübergang
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Ich habe dann denn Bahndamm mit einem Grünen
Material (Trittschalldämmung) gebaut. Danach habe ich mit einer Spachtelmasse die Ränder vom Damm glatt gemacht. Ich habe mit dem Airbrush den Untergrund erdfarbig gemacht(Braun). Dann habe ich
die Pflasterstraße von CH Kreativ verwendet. Ich habe denn Bahnübergang mit Holz gemacht, mein Vater hat mir mit dem Dremel geholfen, weil ich den nicht verwenden darf. Wir haben festgestellt,
dass das Haus nicht zu denn Schienen zeigen darf, weil wenn man aus dem Haus geht steht man ja fast schon auf den Schienen. Ich habe das Grünzeug von Martin Welberg, von Mininatur und Noch
verwendet. Ich habe das Haus, was ich selbst gebaut habe, noch gealtert. So sieht es schöner aus. Das Haus hat auch einen Garten, wo ich die Blumen (von Busch) selbst gebaut habe. Ich habe bei
der Bank die Geländer selbst bemalt. Und ich habe die Figuren ausgesucht und selbst aufgeklebt. Vor dem Haus haben wir echten Sand aus der Ostsee verwendet. Geschrieben von Manuel (10) https://www.
Erbauer: Ulrich Slovig
Alter: 42
Maßstab: H0
Name des Diorama: Irgendwo in den Rocky Mountains
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Irgendwo in den amerikanischen Rocky Mountains steht ein kleines Steinhaus am Ufer eines Sees. Joe ist gerade mit seinem alten Chevrolet Pickup, Baujahr 1947, in der Abenddämmerung auf den kleinen Hof vor der Hütte angekommen. Als erstes hat er nach dem Rechten im kleinen Haus gesehen und schon mal Licht gemacht. Momentan ist er dabei seine Sachen, die auf den Pickup verladen sind, zu holen. Ein Rucksack, ein Karton Bier und seine Angel samt Zubehör sind zu erkennen. Seine treue Hündin, Ein Collie, ist natürlich mit auf den Ausflug gekommen und beobachtet gerade wie Joe den Rucksack vom Pickup holt. Zum Glück steht der Wind so, das sie keine Witterung zu der am Waldrand befindlichen kleinen Bärenfamilie aufnehmen kann. Einer der beiden Jungtiere schaut aber schon mal neugierig über das Ufer, was da auf der anderen Seite vor sich geht...
Das kleine Diorama im DIN A4 Format wurde auf einen Holzrahmen aufgebaut. Für die Erhebungen wurde Styrodur verwendet, welches mit einer feinen Schicht Gips überzogen wurde. Bei den Felspartien wurde eine dickere Schicht aufgetragen aus der im Anschluß die Felsform heraus gestemmt wurde. Diese Felsen erhielten nun einen Anstrich in verschiedenen Grautönen. Der Fluß und der See wurden hingegen mit verschiedenen Blautönen eingefärbt. Der Rest des Geländes erhielt einen erdfarbigen Anstrich. Nach dem Abdichten der Anlagenkanten füllte ich ein zwei Komponenten Wasser ein und lies alles erst mal zwei Tage aushärten. Mittels Wassereffekte bildete ich leichte Wellen auf den See und fliesendes Wasser im Fluß nach. Nun wurde ein wenig Nadelwaldboden von Busch dort verteilt, wo einmal Bäume stehen sollten. Den Rest der braunen Flächen habe ich mittels RTS Grasmaster und Fasern aus meinem Bestand begrünt. Mit blühenden Büschen von Martin Welberg und Blumen von Lars op't Hof Scenery bildete ich dann die blühenden Bereiche auf den Diorama nach. Bei den Bäumen habe ich mir welche aus der Premium Serie von Woodland Scenics ausgesucht. Sie mußten von der Größe her schön zu den kleinen Haus passen und durften daher nicht zu wuchtig sein. Dieses Haus ist übrigens ein altes Faller Gebäude welches schon in den 1950er Jahren unter der Nummer 200 im Katalog zu finden war. Ich hatte das Gebäude mal für wenig Geld auf einer Börse mitgenommen, es dann so gut es ging zerlegt und mit viel Liebe und Farbe renoviert. Im Innenraum richtete ich das Zimmer ein, welches durch das große Terassenfenster gut einsehbar ist. Ein rotes Sofa mit Sessel, eine kleiner Tisch und ein kleines Schränkchen genügten für den kleinen Raum. Er wurde mittels einer LED-Leuchte beleuchtet. Auch die Lichter vom 1947er Pickup sind noch eingeschaltet. Da piepst noch nichts in dem alten Pickup wenn man aussteigen will, ganz zu schweigen das sie von alleine ausgehen die Leuchten wenn man ausgestiegen ist. Vielleicht hat Joe sie aber auch einfach brennen lassen, damit er ein wenig Licht auf den Weg zur Hütte in der Dämmerung hat. Egal, das Modell stammt auf jeden Fall von der Firma Busch und wurde mal mit Beleuchtung angeboten. Leider leuchtete hier und da aus dem Unterboden ein Lichtstrahl, weshalb ich mittels schwarzer Farbe erst ein paar Ausbesserungen an den Lichtleitern machen mußte. Aber eigentlich wurde das ganze Auto überarbeitet. Der Innenraum wurde farblich verfeinert, Fenstergummis aufgemalt, Scheibenwischer und Spiegel ergänzt und eine Zulassung hat er auch bekommen. Durch die staubige Nebenstraße zu der abgelegenen Hütte ist er momentan leider etwas schmutzig. Joe ist eine Figur aus dem Preiser Sortiment die ich neu bemalt habe. Der Collie war mal in einem Konvolut dabei welches ich gekauft hatte. Eine Recherche ergab das er von Matchbox ist und einem Automodell als Ladung beilag. Er wurde seiner großen Bodenplatte beraubt und von mir bemalt. Passt von der Größe gut zum Maßstab 1:87. Die kleine Bärenfamilie entstammt dann wieder den Preiser Sortiment und wurde ebenfalls selbst bemalt. OT: Ulrich Slovig
Erbauer: Thomas Göldner
Alter: 55
Maßstab: 0 1:43,5/1:45
Name des Diorama: Der vergessene Wagen
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Basis ist eine xps Platte mit der durch schichten auch der Wall entstand. Das ausgeschnitten Material des Graben wurde der Straßenrand. Fertig ausgeformt wurde die Oberfläche, ausgenommen Straße und Gleis mit Strukturpaste von RTS in unterschiedlichen Farben überzogen. Die Klinkerstraße wurde aus DAS Modelliermasse mittels einer Straßenbelag-Walze von Railnscale hergestellt und noch feucht in Form gebracht. Ein Reststück Gleis von Lenz, der Prellbock aus der Sammelkiste und Zahnstocher, Holzspieße, Rührstäbchen als Material für Brücke und Zaun (Echtholz). Die Tanne ist ein Seminar-Eigenbau aus Blumendraht beflockt mit unterschiedlichen Fasern von Silhouette und miniNatur, die Birke (eigentlich zwei) ist ein Fertigprodukt von MBR. Das Schilf wurde aus dem Schilf von Busch und Fasern von Model-Scene und Mehbu hergestellt.Der umgestürzte Baum ist aus Naturholz und Filigranbusch mit FineTurf von Woodland mit Blättern (dunkel) von Noch gestaltet. Die „Begrünung“ erfolgte mit unterschiedlichsten Büschen, Sträuchern , Grasmatten , Grasbüscheln , Unkraut , Grasfasern und Blumen/Blüten von Martin Welberg , Lars op’t Hof , Silhouette , Model-Scene , Woodland , RTS , Mehbu und miniTec für Schotter und Erdboden. Zur farblichen Gestaltung wurden Farben und Pigmenten von Vallejo, AK interaktive und PanPastel eingesetzt. Das Wasser und die Pfützen am Straßenrand wurde mit Modellwasser von Faller und Water Ripples von Woodland hergestellt.
Ach ja der vergessene Wagen: Ein Lenz Gr 20 Kassel mit PanPastel Pigmenten , Fine Turf von RTS und einem Martin Welberg Strauch patiniert. Der vergessene Wagen war der Aufhänger für das Diorama, bot sich doch so die Möglichkeit einige neue Produkte zu testen und deren Verarbeitung zu üben.
Th.Göldner
Erbauer: Matthias Slovig
Alter: 43
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: Der Huscha ihr Hütt
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Die Huscha, eine alte Bäuerin aus meinem Heimatdorf, hatte am Waldrand
einen Geräteschuppen. In diesem standen immer mehr oder weniger betagte Wagen, aber viel interessanter war eigentlich das Umfeld. Denn um die Hütte herum lag ebenfalls „alter Kram“, teilweise fast bis zur Unkenntlichkeit zugewachsen mit Brom- und Himbeeren. Die Hütte gibt es auch heute noch, ebenso das zugewucherte Umfeld. Allerdings ist das Original gemauert. Und war es wohl auch schon immer. In meiner Erinnerung ist die Hütte aber aus Holz und so wurde sie dann auch gebaut.
Aufgebaut ist das Diorama auf einem Foamboard in der Größe A4, leichte Erhöhungen zwischen Hütte und Weg wurden mit Styrodur erzielt. Das Hauptgebäude ist ein Kitbashing aus zwei Busch-Bausätzen 1401, das Dach wurde komplett neu gebaut. Für den Weg wurde ein Produkt von Joker Rügen eingesetzt. Die Gerätschaften stellen Preiser in Form von Gummi-, Faß- und Ladewagen und Weinert mit der Walze und der Egge. Alles wurde individuell gealtert mit diversen Produkten, vor allem mit Pigmenten von AK-Interactive und MBZ, Effektfarben und Washes von Vallejo, aber auch beispielsweise Blättern von MBR, Heki und NOCH. Als Grundlagen der Begrünung wurden Matten und Bodenstreu von Lars op'tHof eingesetzt. Um die Übergänge der Matten zu verblenden wurden Grasfasern von RTS Greenkeeper, MiniNatur, Lars op't Hof und Polák farblich passend vermischt und mit einem Greenkeeper 35kV aufgebracht. Um die Hütte herum wurden dann die fertig gealterten Gerätschaften platziert, frei angelehnt an die Vorbildsituation und mit Dornenbüschen, ebenfalls von Lars op't Hof, zugewuchert. Anschließend kamen sowohl die Laub- als auch die Nadelbäume, die alle von MBR stammen, auf das Diorama. Zwischen den Nadelbäumen fanden dann noch Büsche von Martin Welberg und Polák Platz. OT Matthias Slovig
Erbauer: Michael Franz
Alter:
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: River Bend Chapel
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Gebäude von FOS Scale Models
Basis aus Styrodur. Vegetation aus Produkten von Martin Welberg, Silhouette und AK-Interactive. Farben und Inks von diversen Anbietern. OT Michael Franz
Erbauer: Alexander Karner
Alter: 10
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: Freizeit am wilden Wasser
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Spachtelmasse aus vorhandenen Beständen (Noch). Schotter, Geröll und Steine von Noch. Büsche, Gräser und Sträucher von Martin Welberg und Lars op't Hof Scenery.
Modellwasser und Water Waves von Woodland. Modellerde, Lehm und Wegematerial von MiniTec / RTS, Figuren von Noch und Preiser. Wir haben eine Styrodur-Platte mit der Größe eines A4-Blattes (ca. 30 x 21 cm) zugeschnitten und als Erstes den Wildbach mit Cuttermesser ausgeschnitten. Danach das Bachbett gespachtelt und gleich in die noch feuchte Spachtelmasse die großen Steine eingedrückt und „Geröll“ und „Geschiebe“ in das Bachbett eingestreut. Dann die Böschungen Mit Erde bestreut und begrünt. Jetzt wurden die beiden Felsen links und rechts vom Wildbach mit Styrodur-Blöcken aufgeklebt und ebenfalls mit einem Cuttermesser bearbeitet, anschließend mit Spachtelmasse gespachtelt und mit einer Acrylfarben-Mischung in verschiedenen Grau- und Brauntönen eingefärbt. Das „Wildwasser“ wurde zunächst mit Woodland-Wasser in mehreren Abschnitten (wegen dem Gefälle) und in mehreren Schichten eingegossen. Nach dem Durchtrocknen wurden Water Waves mit Rührstäbchen aufgetragen und zum „Wildwasser“ ausgeformt (erste Schicht). Vor den Trocknen die beiden Kanufahrer in die noch weichen Water Waves eingedrückt und nach dem Durchtrocknen noch weitere Gischtwellen rund um die Boote mit Rührstäbchen und WaterWaves ausgeformt. Schließlich die beiden Felsen noch begrünt und die Figuren aufgeklebt. OT Alexander Karner
Erbauer: Wolfgang Reif
Alter: 52
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: Auszeit
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Jeder braucht mal eine Auszeit. Einige gehen joggen, zum Angeln, gehen mit dem Hund spazieren, gestalten ein Diorama oder liegen einfach nur faul im Gras wie der Bulle Otto. Aufgebaut wurde das Diorama auf einer 6mm Styrodur-Platte in der Größe DinA 4. Das Gelände wurde aus 4 cm dicken Styrodur-Blöcken geformt. Die Brücke besteht aus 3 Teilen und ist ebenfalls aus dem 4 cm dicken Styrodur gefertigt und die Mauersteine wurden mit einem Schraubendreher geritzt. Das Gelände wurde mit Modellgips ausgestaltet und mit brauner bzw. grauer Farbe gestrichen. Das verwendete Gras ist von miniNatur und wurde mit einem RTS Greenkeeper 35kV in Form gebracht. Anschließend wurde Foliage von Heki und Büsche von miniNatur platziert. Das Wasser ist eine in Schichten aufgebaute Mischung aus Weißleim, Sand, Steine, Äste, Windowcolor Glasklar als Wasseroberfläche und weißer Farbe für die Bewegungen im Wasser. Diverse Preiserleins sowie der Ochse Otto fanden zum Schluss auch ihren Platz auf dem Diorama. OT Wolfgang Reif
Erbauer: Leon Oosterbosch (Venlo,NL)
Alter: 65
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: Schweiz
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Die 4 Fotos zeigen einen Alpenhof von Pola/Faller. Die Scheune kommt aus der Faller Bauernhof B 130276. Das Wohnhaus kommt aus dem Alpendorf von Pola. (Beide in HO). Beide sind schräg ineinander geschoben, weil diese Komposition mir spannender vorkam als wenn die Teile gerade hintereinander gesetzt würden.
Der Unterstand wurde von mir an der Überseite des Innenhofes gesetzt. Über den Hof verläuft auch ein Wanderweg nach Grevasalvas, wie auf dem Richtungsweiser zu sehen ist. Das Diorama wurde von mir hergestellt während des ersten Lockdowns ( März 2020). Ich erzähle gerne Geschichten anhand von Szenen, die ich da gerade mache. So ist garantiert, dass das Gezeigte auch wirklichkeitsnah wirkt.
Nach dem ersten Lockdown waren Ulrike, Heinz und Joseph endlich mal wieder auf Hike: den Spaziergang nach Grevasalvas. Sich machen nach der freundlichen Genehmigung der Inhaberin eine Mittagspause in der Nähe des Unterstands. Ulrike ist immer hilfsbereit und macht die Butterbrote für die Männer. Die Getränke stehen auch mit geöffneten Flaschen schon bereit. Joseph hat einen guten Sitz auf dem alten Bauerngefährt gefunden.
Der Hof ist mit DAS-Ton gestaltet. Die Reifenspuren sind mit einem Traktor hineingedrückt und nach dem Trocknen gefärbt. Die Straße wurde geschaffen aus feinem Sand, der nachträglich grau gefärbt ist. Die Scheune wurde grau gefärbt und mit AK-Weatheringstiften nachgearbeitet. So konnte Wohnhaus und Scheune aufeinander abgestimmt werden.
Die Scheune bekam auch ein neues Metalldach. Ich renoviere gerne alte Bausätze und das originale Dach der Scheune war kaputt. Mit DeLuxe Rust sind die Dächer gerostet.
Vor der Tür sitzt Maria, die Oma von Joarchim. Beide unterhalten sich gerade miteinander und sind einander auch zugewandt. Die Geschwister von Joarchim spielen auf der Wiese unter dem herbstlichen Baum. Da ist der Bulli auch abgestellt, den Onkel Herbert irgendwann aufarbeiten will. Während Rosa nach ihren Blumen schaut, unterhalten sich Annica und ihre Nachbarin Elke. Der Mann von Elke war schwer krank und Annica fragt, lehnend auf der Schüppe, wie es ihm geht.
Auf dem Innenhof laufen Hühner und eine Katze. Die Scheune hat teilweise eine Innenausstattung bekommen. ( Die Tür steht ja offen). Gras und Blumen habe ich mit dem Greenmaster aufgebracht. ( Nachher habe ich den schwächeren Greenmaster für den Stärksten umgetauscht). Der Baum wurde aus einer Naturwurzel und Foliage von Heki gebastelt. Bei den herbstlichen Jahresmonaten gehören auch viele Blätter auf den Bulli und unter den Baum. Die Wiese wird geprägt von herbstlichen Blumen.
( Hergestellt mit Landschaftsmaterialien von Thorsten Ströver). Im Wohnhaus sind einzelne Fenster beleuchtet mit dem Viessmann Beleuchtungskästchen. OT Leon Oosterbosch
Erbauer: Trond Atle Olsen, Norwegen
Alter: 44
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: The abandoned freight house
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Das Diorama zeigt ein verlassenes Frachthaus in Norwegen, und ich habe Produkte von Model Scene (Gras und Büschel), Mini-Natur (Gras, Büschel und Unkrautbüschel) und Martin Welberg (Büschel und Unkrautbüschel) verwendet. Das Frachthaus ist ein Kit von Skipsmodeller.com
The base of the diorama is blue styrofoam. I made the platform, by cutting out some more styrofoam and filled the top and the sides with light plaster. After this had dried, I sanded it and painted it. Then I weathered it, using washes and pigment powders. I painted white stripes on the sides that is typical for old concrete. I think it is salt or something. I then glued it on the base. Then, I put on some sand/gravel all over the diorama, found in the Norwegian nature.I layed down the track and put on some ballast. I used sand from the nature as ballast. I weathered the track, using acrylic rust colors and pigments.
Then it was time for my favourite part, adding scenery. I used a mix of different types of grass from Model Scene and Mini-Natur. The tufts are from these two already mentioned, and some tufts from Martin Welberg. The bushes, sea foam trees and leaves are from Woodland Scenics, MBR and Noch. The corrugated metal are scratchbuilt.
The freight house is a kit from a Norwegian laser-cut company, called Skipsmodeller.com. I assembled, painted and weathered the building. The graffitti are decals from an English company, called Ancorton Models.
I glued on the building to the platform and added some planks, corrugated metal etc. OT Trond Atle Olsen
Erbauer: Matthias Hubert
Alter: 49
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: Blumenhaus am Hasengrund
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Als Untergrund dient eine Styrodur-Platte in 20mm die mit der Erdmasse von AK Interaktiv Dark Earth eingedeckt wurde. Die Grasfasen stammen von Silhouette in verschiedenen Längen 2 und 4 mm dazu kamen Blütenflocken von Martin Welberg Scenic Studios. Die verwendeten Büsche stammen ebenfalls von Martin Welberg und Lars op't Hof ebenfalls die höheren Gräser am Straßengraben. Die Straße stammt aus dem Hause Juweela, sie bekam ein Schlagloch und etwas Patina. Das Fachwerkhaus und die Bäume sind komplette Eigenbauten, der Hasenstall stammt von Model-Scene, die Bruchsteinmauer von Vampisol und die Treppe zum Eingang des Gebäudes ist aus Gips und wurde Handgraviert.
Den kompletten Bau des Dioramas kann man sich auf meiner Seite bei Facebook DDR - Welten in H0 by Matthias ansehen. OT Matthias Hubert
Erbauer/in: Lucie & Sven Zöllner
Alter: 9 / 42
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: Stille
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Dieses Diorama baute meine Tochter zu 50 % . Sie schnitt allein das Styrodur auf Maß. Den Berg machte sie aus Resten. Geklebt mit Heißkleber. Dann mischte ich ihr Spachtelmasse und sie überzog alles komplett allein. Dann zeigte ich ihr wie man Risse und Vorsprünge erzeugt. Das klappte ganz gut. Dann durfte sie willkürlich Steine in unterschiedlichen Größen am Bach verkleben. Etwas zu viel aber ok. Dann wurde einen Tag später alles grundiert mit Braun gefolgt von Schwarz. Als nächstes zeigte ich ihr das trockenbürsten. Je weniger Farbe, desto besser. Die nicht zu guten Stellenwurden erneut überarbeitet. Nach dem alles trocken war, kam die Erde von der Zimmerpflanze ;) . Nach dem die Erde drauf war hat meine Tochter allein mit dem RTS Greenkeeper die erste Schicht Grasfasern aufgebracht. Das wiederholten wir 3 mal. 4,5 mm Schicht 2 und 3.
Dann kam das Wasser. Das machte ich, da es giftig ist. Nach 36 Stunden durfte meine Tochter wieder bauen und gestalten. Sie machte Reste von MiniNatur Materialien drauf. Efeu und Büsche von Model-Scene und dann hatte sie keine Lust mehr.
Ich stellte die Bäume nun drauf. Die Bäume habe ich gedreht aus Draht. Sie klebte den Sand drauf und hat die erste Schicht Grasfasern draufgestreut mit dem RTS. Rest machte ich. Bäume machte ich zu 70 %. Diorama ungefähr 50 % aufgeteilt. OT Sven Zöllner
Erbauer/in: Sven Zöllner
Alter: 42
Maßstab: H0 1:87
Name des Diorama: Anderswelt
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Die Anderswelt ist eine fantastische Welt der Feen und Elfen. Diese Welt ist voller Harmonie und Frieden.
Der gigantische Baum steht im Mittelpunkt des Dioramas und ist zugleich das Zuhause der Feen. Inmitten der malerischen Natur am schönen See.
Landschaftsbau ist sehr wichtig . Denn was wäre eine Anlage, ohne eine Landschaft?! Ich wollte mich mal etwas anderem widmen und die Landschaft in ein anderes Licht bringen.
Feen und Einhörner sind nichts für jeder Mann. Aber ich dachte mir, warum nicht mal: "Mut zur Anderswelt".
Für mich die Schwierigkeit bei diesem Wettbewerb: Die richtigen Bilder zu finden; da bei der Auswahl nicht jedes Detail gezeigt werden kann.
Beschreibung:
Der Baum ist Eigenbau inkl. Beleuchtung.
Die Pilze sind aus meinem 3D- Drucker.
Auch kleine Vögel sind darin versteckt. :)
Die Grundplatte ist aus Styrodur mit Spachtelmasse überzogen.
Der Baum ist zum Teil aus einer Zewarolle entstanden (mit Spachtelmasse).
Das Gras und das Efeu sind von "MiniNatur" und mit dem "RTS Greenkeeper" bestreut.
Das Moos am Baum ist vom "AK ".
Büsche sind von Model-Scene und Eigenbau.
Figuren stammen von "Preiser". Das Einhorn ist ebenfalls aus meinem 3D Drucker.
Premiere war für mich das Gestalten des Wassers mit Harz, wie ich finde, erfolgreich.
Nachdem der Baum fertig bemalt und mit Moos bestreut wurde, folgte nun das Laub und Gestrüpp. Efeu, alte Äste, Unkraut und andere zugewucherten Gewächse. Danke für den tollen Wettbewerb. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Baubereich und weitere Bilder findet ihr auf meiner Homepage. OT Sven Zöllner
www.avelances-manufaktur.de
Erbauer: Michael Mann
Alter: 52
Maßstab: 0 1:45
Name des Diorama: Einfach mal die Sau rauslassen
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Ab und zu darf jeder einmal über die Stränge, bzw. die Büsche schlagen und die kleine innere Wutz herauslassen. Leider sollte man das nicht auf unbefestigten Wegen oder bei leichtem Frost per Sportwagen machen, denn das endet schnell mal im Graben. Und wenn dann auch noch die Wutz im Wege steht, ist eine schnelle Ausweichreaktion nicht immer zielführend. So auch bei Frau Maklerin, die nun ihren Kunden über eine kleine Verspätung informieren muß und natürlich auch einen Abschleppunternehmer anrufen darf.
Verwendet habe ich zunächst eine Styrodurplatte, die ich auf Maß gesägt und das Landschaftsprofil eingeschnitzt und passend geraspelt habe.
Darauf folgte eine Schicht Erdpaste von RTS und Muddy Ground von AK interactive. Nach dem Auftupfen von Leim habe ich mit dem RTS Greenkeeper 35KV in mehreren Phasen 4 und 6mm lange Grasfasern in braunen und beigen Farbtönen von RTS und Silhouette aufgebracht. Die hohen Nadelbäume stammen von MBR, die Lärche ist im Selbstbau mit der Drahtmethode entstanden und mit Fasern von Silhouette beflockt.
Für festen Stand sorgt der Busch Haftkleber. Auch bei den Figuren und dem Sportwagen kam dieser Kleber zum Einsatz.
Für die Winterstimmung sorgen Schneepulver von Busch und die weißen 0,5mm RTS-Fasern, beide mittels Sieb aufgestreut. Der kleine Zaun ist aus Rührstäbchen vom Kaffee und Zahnstochern entstanden, ebenso das Wahlplakat.
Die Fahrspuren habe ich mit einem alten Schraubenzieher in die noch frisch bestreute Landschaft gezogen.
Zuletzt diente ein Hauch Fixativ für die dauerhafte Versiegelung. OT: Michael Mann
Erbauer: Holger Ackermann
Alter: 46
Maßstab: 0n
Name des Diorama: Auf dem Lande
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Die Materialien sind von Busch und Juweela. Den Baum habe ich aus einem feinem Draht und Beflockungsmaterial selber gemacht. Als Untergrund diente mir eine Hartschaumplatte. OT Holger Ackermann
Erbauer: Manuel Schreiter
Alter: 31
Maßstab: H0
Name des Diorama: Verlassener Schrebergarten der deutschen Reichsbahn
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Zu DDR Zeiten wurden oftmals Bahneigene, an Gleisanlagen angrenzende Grundstücke als Schrebergärten an Mitarbeiter verpachtet. Nach der Wende wurden viele Gärten jedoch sich selber überlassen. Der Schuppen (Model-Scene) hat ein eingestürztes Dach, das Klettergerüst (Busch) bereits deutliche Rostspuren... Die Bäume stammen von MBR, die Vegetation von Welberg Scenery, Model Scene, Mininatur und MBR. Das Erdreich wurde mit Material von AK Interactive gestaltet. Details wie die typische DDR Mülltonne, die alte Zink-"Volksbadewanne" (mkc) als Wasserspeicher, Waschbetonplatten (Juweela) und Gittersteine (Kotol) dürfen nicht fehlen. Auf dem Bahndamm liegt ein schon lange stillgelegtes Schmalspurgleis (modell87). Auf der Pflasterstraße (Ch-kreativ) sammelt sich das Laub... OT Manuel Schreiter
Erbauer: Vic Bunkens (Belgien)
Alter: 66
Maßstab: 0
Name des Diorama: Irgendwo in den Wäldern der USA
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Das Diorama besteht aus einer XPS-Platte.
Die Farben stammen von Noch in Verwitterungspulvern.
Die verschiedenen Sträucher und Grasfasern von Lars op't Hof.
Der Stall und die Nebengebäude sind alle aus Schrott und Überschüssen aus verschiedenen Baukästen selbst gebaut, der Innenraum ist ebenfalls teilweise selbst gebaut und der Rest des Landschaftsmaterials von Keith Wiseman. Die Bäume und der Telegraphenmast sind ebenfalls selbst gebaut. Die Figuren stammen von Woodland Scenics und der Traktor ist eine Sammlung von kaputten Traktoren, die in einen John Deere umgewandelt wurden. OT Vic Bunkens
Erbauer: Hans-Lothar Rötzschke
Alter: 42
Maßstab: 1:45
Name des Diorama: Kapelle St. Bartholomä ,Essing
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Es ist ein Nachbau der Kapelle St. Bartholomä bei Essing. Auf einer ca. 2cm Holzplatte DIN A4, der Gebäude Grundkörper ist aus 10mm Sperrholz, der Dachstuhl aus 1mm Mdf, das Turmdach wurde aus Messingblech gelötet.
Die Biberschwanz Ziegel sind von Juweela ca. 4000 Stück, der Dachfirst kommt aus dem Hause Modellbau Wenz.
Abschlussbleche sind aus 0,1mm Kupferblech, das Kreuz kommt aus dem 3D Drucker. Die Regenrinne wurde aus Teilen eines Regenschirm gemacht, und das Fallrohr aus 2mm Messingprofile und mit Acrylfarbe gestrichen. Die Fassade wurde mit handelsüblichen Wandspachtel verputzt und mit Acrylfarben gestaltet, gealtert mit Pigmenten ,Tür und Fensterrahmen sind aus Holzfurnier, Türklinke von Addie-Modell. Das Rapsfeld wurde aus 0,4mm Draht, einzeln gesetzt, mit Noch Grasfasern bestreut, die Blüten entstanden aus feinen Sand, und wurden mit dem Airbrush eingefärbt, die Grundfläche wurde vorher mit Kaffeesatz eingestreut. Die Figur ist Preiser und die Tiere von Klingenhöfer. OT: Hans-Lothar Rötzschke
Erbauer: Fabrice Heins
Alter: 11
Maßstab: 1:87
Name des Diorama: Ostsee-Küste/Promenade
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Nach einem regnerischen Tag kommen die Urlauber heute bei strahlendem Sonnenschein an den Strand. Es gibt Vieles zu entdecken: der Krabbenbudenchef Jörg macht gerade Pause, eine Möwe die zu viele Krabbenbrötchen gefressen hatte, hat Monsterschiss, Getränkekisten, zwei halbvolle Mülleimer, bootsfahrende Jugendliche, eine neu angekommene Familie, ein Paar, welches in einem Strandkorb picknickt, ein wartender alter Herr, eine 5-köpfige Familie die sich wieder findet, eine Frau spricht einen Bekannten Mann an und sie plaudern (Gedanken des Mannes nach seinem Blick zu Urteilen „Isst du das noch?“), ein diskutierendes Paar wo sie lang wollen (vor der Karte), einen weiteren Mann der sein Geschirr wegbringt, Dünen, Geröll und Betonplatten. Viel Spaß beim Erkunden vom Erbauer. Noch: Schotter Kleber, Wildgras Wiese, Sand, PROFi Gestein Geröll, Waterdrops, Graskleber XL.
RTS: Sand, Gras Flock. Busch: Naturlehrpfad Hochmoor. Joswood: Klöbensieler Krabbenbude. Woodland Scenics: Water effects, Spectators. Preiser: Am Buffet, Paar im Standkorb und spielende Kinder, Jugendliche mit Boden, Bereit zum Sonnenbaden, laufende Passanten. OT: Lena Heins
Erbauer: Thomas Rechtenbach
Alter: 55
Maßstab: 28mm / 1:87
Name des Diorama: Pan
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Das Diorama stellt eine Szene aus der griechischen Mythologie dar.
Gott Pan, Schutzheiliger der Hirten und Herden.
Pan: ist in der griechischen Mythologie der Hirtengott. Seiner Gestalt nach ist er ein Mischwesen aus Menschenoberkörper und dem Unterkörper eines Widders oder eines Ziegenbocks.
Pan verfolgte liebestrunken die Nymphe Syrinx, welche aber vor ihm floh. Ihre Flucht endete jäh am Fluss Ladon, wo sie sich plötzlich in ein Schilfrohr verwandelte, das Pan daraufhin umarmte. Als nun der Wind in das Rohr blies, kamen klagende Töne hervor. Pan wollte die Klänge nicht verlieren, also brach er aus dem Schilfrohr sieben Teile, eines immer etwas kürzer als das vorherige, und band sie zusammen. So erfand er die Hirtenflöte, die er nach der Nymphe Syrinx benannte.
Verwendete Materialien:
2 Steine (Muschelkalk wegen der klaren Bruchkanten) zusammengeschraubt, Wasserlauf aus Window color von oben über die Etaggen nach unten Baum aus einer Wurzel mit Geflecht und mit Basilikum beblättert Noch Lasercut Pflanzen
Mininatur selbstklebende Moose und Gras Lasercut Pestwurz, Schilfrohr, Farn, Brennnesseln. OT: Thomas Rechtenbach
Erbauer/in: Lena Heins
Alter: 37
Maßstab: 1:87
Name des Diorama: Feierabend am Güterschuppen
Erläuterung zum Diorama und verwendetes Material: Wir befinden uns in Hattingen an der Ruhr im Jahre 1910. In dem kleinen Güterschuppen vor dem Bahnhof wird gerade Feierabend gemacht. Die Fracht ist verstaut und die Jungs gönnen sich in gesellschaftlicher Runde noch einen guten Tropfen, als Bauer Horst noch kurz mit seinem Gespann anhält. Ob‘s das gute Fiege aus der Nachbarstadt ist, vermag ich nicht zu sagen. Es zeigt auf jeden Fall Wirkung. Prost!
Verwendetes Material:
Juweela: Holzkisten, Rohstoffballen, Hofplatten groß, Kopfsteinpflaster. NOCH: Industrieregale, Getreidewaage, Grasfasern 1mm, Sand, Ackerboden. RTS: Sand. Modellbahnunion: fahrbare Laderampe, Lampen. Busch: Karrenset, Sand, Kleinteile.
Joswood: Güterschuppen, Krupp-Kisten, Lars op‘t Hof Scenery: Büsche hoch / niedrig, Unkraut, Wildwuchs, Nadelwaldboden.
Woodland Scenics: Turf. Eigener Fundus: Kleinteile, Figuren, Fahrwerk. OT: Lena Heins
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